Ein Bürger erkundigt sich, ob die geplante Nordspange noch weiter gen Osten geplant wird. Weiterhin fragt er nach, ob ein möglicher Verlauf der Nordspange mit Brücke auch in den Amselweg führen kann.

Herr Großpietsch erklärt dazu, dass dies grundsätzlich möglich ist. Bei der Planung ist die Kreisstraße “Neuer Weg” als Weiterführung für die Nordspange angedacht. Für die Umsetzung der Nordspange in den Amselweg werden Brückenbaukosten hinzukommen.

 

Ein Bürger findet die Gewerbeansiedlungen zu dicht im Stadtkern geplant und erkundigt sich nach einer möglichen Verlagerung in den Randbereich.

Die Verwaltung und die Firma Sweco erläutern dazu, dass an dem Bestehenden angeknüpft wird und somit naturnahe Flächen nicht in Anspruch genommen werden.

 

Eine Bürgerin erkundigt sich nach den Baggerarbeiten am Hollunderweg und dem Baumbestand und bittet um Stellungnahme.

Die Verwaltung weist daraufhin, dass es sich um ein Privatgelände handelt und die Verwaltung in dieser Angelegenheit nicht zuständig ist.

 

Ein Bürger möchte eine Erläuterung zu der weiteren Nutzung im sogenannten Jan-Hinrichs-Park (südlich der Parkstraße). Die Verwaltung plant in diesem Gebiet den schützenwerten Baumbestand zu erhalten, eine einzelne Bebauung zwischen den Bäumen wäre durchaus denkbar.

 

Ein Bürger schlägt vor das Gelände von Kaufhaus Behrends und Held in den Geltungsbereich für die VU mit einzubeziehen.

Die Verwaltung konzentriert sich bei der Abgrenzung auf das Gärtnereigelände.

 

Eine Bürgerin erkundigt sich nach dem letzten Erörterungstermin der RROP und der Standortverlegung der 110 KV-Leitung und des Umspannwerks im Stadtkern.

Die Verwaltung teilt dazu mit, das es derzeit keine mögliche Alternativtrasse gibt und somit das RROP nur die Bestandsleitung und das Umspannwerk gemäß der tatsächlichen Gegebenheiten im Entwurf darstellen kann.