Beschluss: Einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 6, Nein: 0

 

 


Sachverhalt:

 

Zurzeit wird der Endausbau im Baugebiet ausgeführt. Für den Straßenbau hat es eine Anliegerversammlung gegeben. Tenor dieser Versammlung war der Umgang mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen in der Straße. Hierfür war den Anliegern an einer Planunterlage die geplante Maßnahme vorgestellt worden. Im Nachgang zu dieser Anliegerversammlung sind noch weitere Vorschläge für verkehrsberuhigende Maßnahmen eingereicht worden. In der Sitzung sollen nunmehr die Vorschläge der Anlieger nochmals vorgestellt werden und letztendlich ein Beschlussvorschlag zum weiteren Verfahren erfolgen.  

 

Vorsitzender Jelken teilt mit, dass in der kommenden Woche die Deckschicht aufgebracht wird, sodass über die geplanten Verkehrsberuhigungen abgestimmt werden muss.

Herr Burlager stellt die Planung anhand einer Zeichnung vor, so wie sie auch in der Anliegerversammlung dargestellt wurde. Des Weiteren haben die Anlieger einen Plan eingereicht, auf dem geplante Verkehrsberuhigungen verändert und weitere Verkehrsberuhigungen eingezeichnet sind.

Ortsvorsteher Cordes berichtet, dass er auf der Anliegerversammlung zugegen war. Er berichtet weiter, dass die Anlieger ein zu schnelles Fahren bemängeln. Ein erster Lösungsansatz war die erste Verengung im Renkenweg (siehe Planung) Richtung Bebauung zu verschieben. Dieses ist mittlerweile auch schon so geschehen. Eine Fragebogenaktion ergab dann weitere Vorschläge der Anlieger, die auf einem Übersichtsplan dargestellt wurden. Dieser Ausbauplan stößt teilweise in finanzieller und technischer Hinsicht an seine Grenzen. Als Lösungsansatz wird nunmehr  vorgeschlagen, Haltelinien  und Piktogramme  auf die Straße aufzubringen, sodass auf Rechts-Links-Vorschriften geachtet werde und an die 30 km/h-Zone erinnert wird. Eine ansprechende Begrünung der Straßenseitenräume könnte den verkehrsberuhigten Bereich dann noch ergänzen.


Abstimmungsergebnis: