Beschluss: Einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 6, Nein: 0

 

 


Sachverhalt:

 

Herr Burlager stellt den Bestand in der Gladiolenstraße anhand einer Planunterlage dar und macht deutlich, dass der Zuschnitt der vorhandenen Straße unübersichtlich ist.  Mit der jetzigen Planung soll versucht werden, geordnete Verhältnisse für den fahrenden und den ruhenden Verkehr zu schaffen.

 

Aus dem Publikum wird die Frage gestellt, wie das Pflaster ausgebildet wird und ob man eine farbliche Unterscheidung mit roten und grauen Pflastersteinen realisieren kann.

Johann Burlager entgegnet, dass hier im Hinblick auf die Anliegerbeiträge Achtung geboten ist. Sobald man von einer „Verschönerungsmaßnahme“ spricht und eine Radweganlage geplant ist, müssen die Anlieger ihren Beitrag zur Straßenbaumaßnahme leisten.

 

Vorsitzender Jelken macht deutlich, dass das verkehrstechnische Anliegen erste Priorität hat.

Zunächst sollte eine Anliegerversammlung stattfinden, um gemeinsam die weitere Vorgehensweise zu erarbeiten.

 


Abstimmungsergebnis: