Sitzung: 02.10.2014 Ausschuss für Wege, Straßenverkehr, Entwässerung, Umwelt- und Feuerschutz
Beschluss: Einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 6, Nein: 0
Vorlage: BV/163/2014
Sachverhalt:
Herr Burlager stellt den
Bestand in der Gladiolenstraße anhand einer Planunterlage dar und macht
deutlich, dass der Zuschnitt der vorhandenen Straße unübersichtlich ist. Mit der jetzigen Planung soll versucht
werden, geordnete Verhältnisse für den fahrenden und den ruhenden Verkehr zu
schaffen.
Aus dem Publikum wird die
Frage gestellt, wie das Pflaster ausgebildet wird und ob man eine farbliche
Unterscheidung mit roten und grauen Pflastersteinen realisieren kann.
Johann Burlager entgegnet,
dass hier im Hinblick auf die Anliegerbeiträge Achtung geboten ist. Sobald man
von einer „Verschönerungsmaßnahme“ spricht und eine Radweganlage geplant ist,
müssen die Anlieger ihren Beitrag zur Straßenbaumaßnahme leisten.
Vorsitzender Jelken macht
deutlich, dass das verkehrstechnische Anliegen erste Priorität hat.
Zunächst sollte eine
Anliegerversammlung stattfinden, um gemeinsam die weitere Vorgehensweise zu
erarbeiten.
Abstimmungsergebnis: